HomeKlassenkampfDer unglaubliche Reichtum von Mark Mateschitz

Der unglaubliche Reichtum von Mark Mateschitz

Salzburg. Dass Mark Mateschitz als Erbe des Red Bull Imperiums über unglaublichen Reichtum verfügt, ist hinlänglich bekannt. Allein 2022 erhielt Mateschitz, der 49 Prozent der Anteile von Red Bull erbte, 582 Millionen Euro Dividende. Im vergangenen Jahr stiegen die Umsätze noch weiter in die Höhe, somit noch einmal mehr für Mark, den reichsten Mann Österreichs.

Damit nicht genug, der Kurier berichtet von dem Herrn der Schlösser, Mark Mateschitz. Er erbte ein eindrucksvolles Portfolio von etwa 30 Schlössern, Hotels, Restaurants, Villen und Höfen. So ist das bei den Reichen, die in Österreich, wo die Vermögenskonzentration besonders hoch ist, die reichsten fünf Prozent besitzen eben mehr als die Hälfte des Vermögens. Dieses Geld will gut investiert sein und Immobilien stellen hier neben Jets und Wertpapieren sicherlich ein wertsteigerndes Unterfangen dar. Während Wohnen für immer weitere Teile, der in Österreich lebenden unerschwinglich wird, hat Marks Vater Dietrich vorgesorgt, wie es nur die Reichen können. Er erwarb die Schlösser, Villen, Höfe, Restaurants und Hotels gemeinsam, investierte erhebliche Geldbeträge und ließ sie aufwendig renovieren. Ein Teil dieser Immobilien ist in der Tauroa GmbH gebündelt. In allen Gästehäusern wird besonderer Wert auf die kulinarische Qualität gelegt, die durchweg auf Hauben-Niveau ist.

Laut Kurier besitzt Mateschitz beispielsweise das Gasthaus Krenn in Pürgg am Fuße des Grimming in der Steiermark, das Seehotel Grundlsee sowie die Villa Anna ebenfalls am Grundlsee, die Jausenstation Seewiese in Altaussee, das Winterstellgut in Annaberg im Lammertal (Bezirk Hallein) sowie das Landhaus zu Appesbach am Wolfgangsee. Dieses englische Herrenhaus befindet sich inmitten einer Parkanlage und bietet 22 Zimmer und Suiten. Auch die Schifffahrt Grundlsee gehört zum Tauroa-Portfolio. So ist das Leben der Rechen, der Kapitalisten, Erben was das Zeug hält und in unglaublichen Ausmaßen leben.

Quelle: Kurier

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