Selenskyj war wieder einmal bei Trump und die Ukraine hat angeblich die russische Präsidentenresidenz in der Region Nowgorod mit 91 Drohnen angegriffen.
Kiew/Mar-a-Lago/Moskau. Am Abend des 28. Dezember (MEZ) war der ukrainische Despot Wolodymyr Selenskyj wieder einmal zu Besuch bei seinen Chefs in den USA. Zeitweise kommt es einem so vor, als hätte sich die Marionette des Westens in den Schnüren verheddert und wirke dadurch störrisch und unberechenbar. Tatsächlich hat es Selenskyj nicht leicht. Er wird von seinen Generälen wohl bestens über die tatsächliche Lage am Schlachtfeld informiert sein, und er muss daher genau wissen, dass sich die Lage für ihn und sein Land von Tag zu Tag verschlechtert. Immer mehr an kaputter Infrastruktur, und jeden Tag mehr an Toten, Verletzten und verlorenen Gebieten. So gesehen wäre es eigentlich logisch, dass er einen schnellen Friedensschluss wünschen müsste. Dass dem nicht so ist, sondern im Gegenteil Selenskyj als das größte Hindernis für den Frieden erscheint, hängt sehr stark mit seinen europäischen Mentoren zusammen, die vollkommen losgelöst von der Realität immer weiter Krieg führen wollen, obwohl das aus Sicht der ukrainischen Bevölkerung vollkommen wahnwitzig ist. Es war also ein Besuch mehr, den der ukrainische Präsidentendarsteller mit längst abgelaufenem Mandat in den USA abzustatten hatte, ohne dass etwas dabei herauskam.Nimmt man die vielen Treffen der Europäer, die vielen Reisen Selenskyjs und die Pendeldiplomatie der US-amerikanischen Agesandten Witkoff und Kushner hinzu, dann wurde viel Kerosin für nichts verbrannt.
Russland hat am 29. Dezember bekanntgegeben, dass die Staatsresidenz von Präsident Putin angegriffen wurde: „Die Ukraine griff in den frühen Morgenstunden des 29. Dezember die Staatsresidenz des russischen Präsidenten in der Region Nowgorod mit 91 unbemannten Luftfahrzeugen an“. alle 91 Drohnen sollen zerstört worden sein. Selensyj beeilte sich, den Angriff abzustreiten und ihn als russische Lüge zu bezeichnen, nachdem US-Präsident Donald Trump ihn bereits verurteilt hatte. Wer recht hat, können wir nicht überprüfen, der ukrainischen Taktik der Verzögerung der Friedensgespräche käme eine solche Eskalation aber gerade recht. Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat bereits Vergeltung angekündigt.





















































































