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Führt die Wiederentdeckung der Jüdischkeit nach rechts? Helene Maimann erzählt ihre Lebens-Geschichten

3. Jänner 2024
in Feuilleton
Führt die Wiederentdeckung der Jüdischkeit nach rechts? Helene Maimann erzählt ihre Lebens-Geschichten

Gastbeitrag von Gerhard Oberkofler, geb. 1941, Dr. phil., Universitätsprofessor i. R. für Geschichte an der Universität Innsbruck.

Mit Bertolt Brecht (1898–1956) ist mit Tui der Begriff „intellektuell“ in „Tellekt-Uell-In“ verkehrt und kennzeichnet jenes intellektuelle Milieu, das sich den Marktverhältnissen der Zeit mehr oder weniger vermietet.[1] Helene Maimann (*1947), die in der antimarxistischen und US-freundlichen Wikipedia mit Sympathie als „Historikerin, Autorin, Ausstellungs- und Filmemacherin“ vorgestellt wird,[2] demaskiert mit ihrer Autobiographie linke, seit Beginn der 1960er Jahre sich aus der gut bürgerlichen Gesellschaft von Wien sammelnde Intellektuellengruppierungen als lose Community mit gemeinsamen Lifestyle-Zeiten.[3] Der Starkolumnist der Israel „verstehenden“ Gazette Der Standard Hans Rauscher (*1944) titelt seine Lobeshymne „Die Generation >Frei atmen<. Sie waren die Kinder von meist jüdischen Flüchtlingen, KZ-Häftlingen, Widerstandskämpfern. Sie waren >links< und progressiv. Helene Maimann schildert sie in >Der leuchtende Stern. Wir Kinder der Überlebenden<“.[4] Was aber ist der Bezug zur Gegenwart unserer von katholischen zionistischen Werten angeleiteten Weltkriegszeit? Weshalb werden, wenn vorhanden, jüdische Wurzeln ausgegraben, um damit den Weg von links nach rechts zu rechtfertigen? Auch der Präsident einer europäischen „Die Linke“ Walter Baier (*1954), der sich als Intellektueller und mit einer jüdischen Großmutter als vom Holocaust traumatisiert zelebriert, wirbt, gesegnet von einer „Seherin“ und einem deutschen Papst, für die „Transformation“ unserer Gesellschaft, die immer mehr nach rechts abtriftet.[5]

Dem Kapitel 3 ihrer Autobiographie stellt Helene Maimann, die berühmte Sentenz des tiefsinnigen humanistischen Schweizer Schriftstellers Max Frisch (1911–1991) aus dessen weltbekanntem Roman „Mein Name sei Gantenbein“ (1964) voran: „Jeder erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält“. Das allerdings ist der erste Teil seines Satzes, der nur mit vollständiger Wiedergabe „oder eine ganze Reihe von Geschichten“ jenen Inhalt gewinnt, den der höchst präzise schreibende Max Frisch ausdrücken wollte.[6] Gedankenspiele mit sich selbst mit möglichen und unmöglichen Geschichten ist allen Menschen in jedem Alter zuweilen eigen, Persönlichkeitsforscher ergänzen diese Funktion mit dem Wunschbild, auch von anderen Menschen so gesehen zu werden.

In einer Autobiographie wie jener von Helene Maimann sind die Grenzen von realen und fiktionalen „Geschichten“ fließend. In ihrem jüdisch kommunistischen Elternhaus konnte sie wohlbehütet heranwachsen. Ihr Vater war „Turmölkommunist“- die heute sehr bekannte und in Privatbesitz befindliche Tankstellenkette war im Besitz der KPÖ und Maimanns Vater der Treuhänder – und ließ sich von einem im Untergrund am Leben gebliebenen ungarisch jüdischen Schneider seine diversen Anzüge anmessen. Trotz der Vorbehalte gegenüber den aus der Emigration zurückgekehrten Juden glaubten diese das, was Leopold Figl (1902–1965) in seiner Regierungserklärung vom 21. Dezember 1945 sagte: „Das Österreich von morgen wird ein neues, ein revolutionäres Österreich sein. Es wird von Grund auf umgestaltet und weder eine Wiederholung von 1918 noch von 1933 noch eine von 1938 werden“. Ob in einer Generation die seit Jahrhunderten überkommenen Zwänge des Katholizismus und des Judentums überwunden werden können, darf bezweifelt werden.[7] Die unheilbaren Wunden waren ebenso da wie eine oft kafkaeske Sehnsucht nach einem chassidischen Judentum. 

Als zwölfjähriges Mädchen, also 1959, hat Helene Maimann mit einem ihrer Freunde in die Hand geschworen: „Wir lassen uns den Genossen Stalin nicht aus dem Herzen reißen“ (S. 300). Josef Stalin (1878–1953) ist eine aus der Geschichte herausragende Gestalt, um die sich „schwarze Legenden“ ranken.[8] Seine theoretische Schrift über die nationale Frage ist für das nicht zu Ende gegangene Zeitalter des Imperialismus und des Spätkapitalismus immer noch aktuell. Wenn Stalin die Wesenszüge des Materialismus zusammenfasst, ist er in Übereinstimmung mit Wladimir I. Lenin (1870–1924). Kurz vor seinem Tod hat er über die ökonomischen Probleme des Sozialismus in der UdSSR ein Schrift veröffentlicht, die für den aus Rumänien stammenden Mitbegründer der Kommunistischen Partei Österreichs und damaligen Herausgeber der Zeitung der Gewerkschaftlichen Einheit „die arbeit“ Leopold Hornik (1900–1976) „einer seiner genialsten Schöpfungen“ war.[9] Das sehr harte Vorgehen von Stalin in den 1930er Jahren gegen tatsächliche und vermeintliche Gegner des sowjetischen Systems ist im Kontext der Zeit zu beurteilen und wurde erst nach 1956 öffentlich diskutiert. Für gläubige Kommunisten war es seither nicht mehr fromm, an dessen „Heilslehre“ zu glauben.

„Der jüdische Krieg“ als „Lebensbuch“

Der Zugriff in die Bücherregale ihres Elternhauses war Helene Maimann freigestellt, sie nahm, was sie gerade anlesen konnte und mochte. Ihr „Lebensbuch“ (S. 169) wird, wie sie vorgibt, die in der Deutschen Demokratischen Republik als Bestseller wiederholt verlegte und von ihrem Vater von seinen Geschäftsreisen mitgebrachte, erstmals 1932 publizierte historische Erzählung „Der jüdische Krieg“ von Lion Feuchtwanger (1884–1958).[10] Ob ein heranwachsendes Mädchen ohne Anleitung die Haltung des Flavius Josephus zur herrschenden Macht mit ihrer Verführung wirklich verstanden hat, sei dahingestellt. In der Gegenwart wären so manche Passagen nicht korrekt, etwa wenn Vespasian zu Josephus sagt: „Euer König David hat sich warme junge Mädchen ins Bett legen lassen. Er war kein Kostverächter. Ich glaube, Kostverächter seid ihr alle nicht. Wie ist das, mein Jüdlein, Sie können da wohl einiges erzählen?“[11] Die Tagebücher von Lion Feuchtwanger „Ein möglichst intensives Leben“ mit ihren von abgrundtiefer Frauenverachtung geschriebenen Passagen waren noch nicht veröffentlicht.[12] Feuchtwanger hat früh die Aufmerksamkeit der Nazibewegung auf sich gezogen. Empört zeigte sich Alfred Rosenberg (1893–1946) über dessen Äußerung, wenn denn den Deutschen in ihrem Vaterland das angeblich von Juden so sehr bestimmte öffentliche Leben nicht mehr gefalle, mögen sie doch auswandern.[13] Nach seiner Reise in die Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 hat Feuchtwanger ein eigenes Büchlein „Moskau 1937. Ein Reisebericht für meine Freunde“ veröffentlicht. Er wurde bewundert, von Juden und Nichtjuden gefeiert, war von Stalin empfangen worden und hat mit ihm über den „Stalinkult“, über die „Demokratie“ und über den laufenden Prozess gegen Karl Radek (1885–1939) gesprochen. Alle Zeitungen in Moskau berichteten in großer Aufmachung darüber. Beim Prozess gegen Karl Radek war er als Zuhörer selbst im Gerichtssaal. Im Tagebuch notiert er am 29. Jänner 1937: „Die Begnadigung Radeks macht alles zweifelhaft und zur Farce“.[14] Nach 56 Jahren wurde diese Schrift von Feuchtwanger über „Moskau 1937“ in der DDR wieder veröffentlicht. Helene Maimann war perplex und entsetzt, was dort über die Trotzkistenprozesse, insbesondere eben über den Prozess gegen Karl Radek erzählt wird. Passend überschreibt Helene Maimann das Kapitel 10 dieser Lebensepisode „Der Müllhaufen der Geschichte“ und stellt eine Sentenz des jüdischen Bänkelsängers dieses Müllhaufens Wolf Biermann (*1936) voran (S. 166–175).

Das Universitätsstudium als Einübung für den Lifestyle

Helene Maimann beginnt auf Wienerisch eine Wegstrecke, die der jüdische Antimarxist André Glucksmann (1937–2015) vorgegangen ist. Dieser tritt für sie jetzt an die Stelle von Josef Stalin und Lion Feuchtwanger. Glucksmann sei „ein großer Sehender, eine Kassandra“: „Dass er sich auf die Seite der Amerikaner und der Nato schlug, schmälert nicht seine Verdienste“ (S. 175). Von dem vom deutschen Juden Henry Kissinger (1923–2023) ausdrücklich angeordneten Bombenterror in Vietnam und Kambodscha wird von den Glucksmanns wie bei so vielen Menschheitsverbrechen weggeschaut.[15]

Helene Maimann hat 1965 am Realgymnasium für Mädchen in Wien 12 (Erlgasse) die Reifeprüfung abgelegt und begann an der Wiener Universität mit dem Wintersemester 1965/66 das Studium der Psychologie und Medizin. Die Nähe zur Medizin war vielleicht bedingt durch die Bekanntschaft ihrer Familie mit den Kinderärztinnen Olga Kurz (1905–1991) und Gertrud Kreilisheim (1911–1997), die wie die Maimanns aus ihren Fluchtländern Großbritannien und den USA zurückgekehrt sind. Den aus der österreichischen Arbeiterklasse stammenden Arzt Franz David (1900–1992) reduziert Helene Maimann über dessen Kinder und beschreibt ihn, der von 1940 bis 1944 leitender Chirurg im 5. Sowjetkrankenhaus in Moskau war und Anfang Oktober 1944 mit Friedl Fürnberg (1902–1978), Franz Honner (1893–1964) und weiteren Antifaschisten über Jugoslawien abgesprungen ist, um die österreichischen Partisanen auf dem Balkan zu organisieren und medizinisch zu betreuen, und nach 1945 in Wien zuletzt als Chefarzt des Hanusch-Krankenhauses tätig gewesen ist, als Mitwisser des „Holodomor“, über den er geschwiegen habe. Franz David war allerdings Kommunist, der er seit 1922 war, geblieben und konnte im Gegensatz zu Helene Maimann mit der vom Westen kolportierten antisowjetischen und antirussischen Floskel, die Hungerkatastrophe in der Ukraine sei ein „gezielter Massenmord“ der Sowjets bzw. der Russen gewesen, nichts anfangen (S. 300–304).[16] 

Mit Wintersemester 1968/69 wechselte Helene Maimann an die philosophische Fakultät und inskribierte dort Geschichte, Germanistik, Philosophie und Pädagogik. Der Lehrkanzelinhaber der Neueren Geschichte Gerald Stourzh (*1929) war mit dem Helene Maimann naheliegenden familiengeschichtlichen Dissertationsthema „Zur Politik der österreichischen Emigration in Großbritannien 1938–1945“ einverstanden und approbierte die Arbeit mit Zustimmung von Michael Mitterauer (1937–2022). Am 8. November 1973 konnte Helene Maimann promovieren.

Über die mit ihr heranwachsende linke Kaffeehausclique resümiert Helene Maimann: „Zum letztenmal begeisterte sich eine junge Generation für den Marxismus“ (S. 94). Es war das mehr oder weniger ein Mischmasch kleinbürgerlicher Positionen von Herbert Marcuse (1898–1979), Max Horkheimer (1895–1973), Theodor W. Adorno (1903–1969) und von Leszek Kołakowski (1927–2009). Der Marxist Antonio Gramsci (1891–1937) wurde im deutschen Sprachraum gerade erst entdeckt, ihn in diese Namenreihe aufzunehmen, setzt die Unwissenheit der Leser voraus. Die Protagonisten der kritischen Theorie waren für die Maimanns „die neuen Propheten“, die „eingehüllt in Schwaden von Zigarettenqualm“ beredet wurden (S. 94). Nichts ist darüber zu lesen, ob denn in diesen Runden über das Kommunistische Manifest, den Anti-Dühring, Staat und Revolution, Imperialismus oder Empiriokritizismus nachgedacht wurde und eine Aneignung des dialektischen Denkens erfolgt ist. Wichtig waren ihr die Treffs mit und in der trotzkistischen „Gruppe der Revolutionären Marxisten“ (GRM). Die Beteiligung an Demonstrationen im der Jahreszeit angepassten noblen Outfit durfte nicht fehlen und kann als Ausdruck praktizierten Verbesserungswillens verstanden werden. Die intellektuellen Schattenspiele im Strom der Zeit machten die Eingliederung in die gegebenen Herrschaftsverhältnisse ein bisschen erträglicher. Die österreichischen politischen und ideologischen Eliten konnten jedenfalls aus diesem Milieu unbesorgt ihren Nachwuchs holen.

Über den „unverzeihlichen Fehltritt“ von Bruno Kreisky

Als Dissertantin ist Helene Maimann dem sozialistischen Bundeskanzler Bruno Kreisky (1911–1990) begegnet. Wenn sie von ihm spricht, gibt sie seinem Leben einen dramatischen Sinn, den es nicht gibt. Friedrich Peter (1921–2005), im Weltkrieg SS-Obersturmführer, hat als Parteiobmann der 1956 aktivierten Freiheitlichen Partei Österreichs die Minderheitsregierung von Bruno Kreisky nach den Nationalratswahlen 1970 (1. März) ermöglicht. Diese war Voraussetzung für die Erringung der Mehrheit der SPÖ bei den Nationalratswahlen 1971 (10. Oktober) und den Kanzlerschaften von Bruno Kreisky (bis 24. Mai 1983). Sein erster Außenminister Rudolf Kirchschläger (1915–2000), Bundespräsident 1974 bis 1986, hat in den letzten Kriegstagen als Hauptmann und Taktiklehrer der deutschen Wehrmacht blutjunge Fahnenjunker gegen die zur Befreiung von Wien ansetzenden Sowjettruppen befehligt. Das hat Bruno Kreisky nicht gestört. Er hat den nach 1945 im diplomatischen Dienst für Österreich tätigen Wehrmachtsoffizier Kurt Waldheim (1918–2007), welchen er nach 1945 als loyalen und am Frieden orientierten Diplomaten kennengelernt hat, bei den Vereinten Nationen empfohlen. Waldheim wurde deren Generalsekretär (1972 bis 1982) und hat wiederholt die israelische Aggression gegen die palästinensischen Araber verurteilt, womit Bruno Kreisky einverstanden war. Kurt Waldheim und Bruno Kreisky waren der Auffassung, dass ein dauerhafter Friede im Nahen Osten nur möglich wird, wenn die israelischen Truppen aus allen okkupierten arabischen Territorien abziehen und die unveräußerlichen Rechte des arabischen Volkes von Palästina verwirklicht werden. Israel erweiterte aber seit 1948 systematisch auf Kosten der palästinensischen Araber sein Territorium und vertrieb diese aus ihrem Land. Am Beginn steht das Massaker an palästinensischen Männern, Frauen und Kindern in Dayr Yasin am 9. April 1948, das der gewiss nicht polemische Arnold Toynbee (1889–1975) mit den Verbrechen der Nazis an den Juden vergleicht.[17]

Kurt Waldheim wurde von der Österreichischen Volkspartei 1985 als Bundespräsidentschaftskandidat aufgestellt. Im Juni desselben Jahres hat Kreisky Nahost-Verhandlungen gefordert und die Weigerung der USA und Israels, mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO Verhandlungen aufzunehmen, scharf kritisiert. Die Ursachen für den Ausbruch der Hamas aus dem umzäunten Gazastreifen und den gegenwärtigen Völkermord der Israelis an der palästinensischen Bevölkerung liegen in dieser Vergangenheit.[18] 1986 (8. Juni) wurde Waldheim als Bundespräsident tatsächlich gewählt. Die Sozialistische Partei als Handlanger der israelischen und US-Interessen inszenierte eine massive, Österreich zersetzende Propaganda gegen den angeblichen Kriegsverbrecher Waldheim, der u. a. am Balkan tätig gewesen ist.[19] Nun steht außer Zweifel, dass der Ordonanzoffizier Waldheim von den grausamen Verbrechen der deutschen Wehrmacht am Balkan Bescheid gewusst hat. Besonders erschütternd, wie am 21. Oktober 1941 in Kragujevac 400 Gymnasiasten im Rahmen einer Vergeltungsaktion von den Deutschen erschossen worden sind. Anfang 1942 meldete ein Wehrmachtsoffizier nach Berlin, Serbien sei „judenfrei“.[20] Waldheim, Kirchschläger und viele andere Wehrmachtsoffiziere werden mit ihrer Mittäterschaft vom deutschen Malerfürsten Gerhard Richter (*1932) in seinem Bild „Onkel Rudi“ charakterisiert.[21] Kreisky genügte es, wenn die von ihm geförderten Offiziere der deutschen Wehrmacht nicht auf einem Foto als unmittelbare Mordtäter abgebildet waren. Er wollte nicht Gräben zuschütten, wie ihm das Simon Wiesenthal (1908–2005) vorgeworfen hat, Kreisky wollte vielmehr innerhalb der kapitalistischen Ordnung Reformen, Begegnung und Dialog. Er lehnte die falsche Deutung von Ereignissen ab und war grundsätzlich der Auffassung, „dass Geschichte faszinierend ist, dass aber nicht der Fehler begangen werden darf, sie als exakte Wissenschaft zu betrachten“.[22] Helene Maimann mit ihrem Deutungsdogmatismus meint, „der Verehrte“ habe „einen unverzeihlichen Fehltritt“ begangen. Für sie war das geradezu der Prolog für den in Österreich angeblich wieder erwachenden Antisemitismus (S. 196–205). Helene Maimann charakterisiert Bruno Kreisky als einen „souveränen Juden der Diaspora“, in seinen letzten Jahren habe er „wie ein alter Rabbi“ ausgesehen. Er habe, das ist eine rührende Anekdote, Österreich so dienen wollen wie sein mährisch jüdischer Landsmann Joseph Freiherr von Sonnenfels (1732–1817). Dann: „Der Kommunismus, den er ein Leben lang bekämpft hat, bricht in sich zusammen. Sein eigener Lebensfluss versickert, und plötzlich ist Revolution in Osteuropa. Ein neues Zeitalter beginnt, und er wird es nicht mehr erleben“ (S. 205). Solche Passagen verdeutlichen einen Antikommunismus von Helene Maimann, welchen Thomas Mann (1875–1955) als Grundtorheit unserer Epoche benannt hat.

Kreisky hat, was nicht zur Sprache kommt, mit der Anerkennung der Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik (1975) eine von der Bundesrepublik vorgegebene Barriere überwunden. Wiesenthal hat dagegen 1990 die DDR als „schlimmsten Polizeistaat des Ostblocks“ bezeichnet und wurde dafür angemessen vom neuen Deutschen Reich bejubelt.[23] Über dessen seit 1999 einsetzenden Aggressionskriege ist bei Maimann ebenso nichts zu lesen wie über die mit Israel kooperierende Rüstungsindustrie. 

„Hypothek“ Karl R. Stadler

Nach ihrer Promotion hat Helene Maimann sich als Historikerin rasch etablieren können. Behilflich war ihr dabei Karl R. Stadler (1913–1987), der die an den Universitäten beginnende wissenschaftliche Beschäftigung mit der Geschichte der Arbeiterbewegung in die von den Sozialisten gewünschte Ideologie einbinden wollte. Stadler, noch Stavaritsch heißend, konnte 1938 nach England flüchten und war 1968 an die Universität Linz berufen worden, wo er als Vorstand des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte das Ludwig-Boltzmann-Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung gründete. Herbert Steiner (1923–2001) hatte sich darauf illusionäre Hoffnungen gemacht. Stadler und der sozialistische Justizminister Christian Broda (1916–1987) haben in ihren Jugendjahren die Orientierung der illegalen Kommunistischen Partei Österreichs mit ihrem Zentralkomitee in Prag auf einen nationalen österreichischen Kampf gegen den Hitlerfaschismus trotzkistisch fraktionierend abgelehnt. Jetzt verbanden sie sich, um noch im Amt befindliche oder pensionierte Nazijuristen vor Verfolgung zu schützen, indem Stadler bei seiner Edition von Dokumenten der Zeit- und Justizgeschichte deren Namen verschwinden ließ, obschon deren Nennung bei der Urteilsausfertigung prozessrechtlich vorgeschrieben war. Der Widerstandskämpfer Eduard Rabofsky (1911–1994), der Stadler und Christian Broda in seinen Jugendjahren kennengelernt hat, hat diese Vertuschungslinie scharf kritisiert.[24] Das von der ersten Regierung Kreisky mit Hertha Firnberg (1909–1994) neugegründete Wissenschaftsministerium schuf mit seinem „Projektteam Geschichte der Arbeiterbewegung“ ein Instrument gesamtösterreichischer Koordination. Dieses war zuerst von Wilhelm Frank (1916–1999), dann von Rudolf Burger (1938–2021) präsidiert. Wilhelm Frank, der sich nach den Februarereignissen 1934 dem Kommunistischen Jugendverband angeschlossen hat und aus dem Schweizer Asyl zurückgekommen ist, hat für die Geschichtswissenschaft die Hoffnung auf die Erforschung objektiver Wahrheiten nicht aufgegeben,[25] während Rudolf Burger wohl von Anfang an diesem „Projektteam“ skeptisch gegenübergestanden ist. Es war, nicht nur für ihn, der Sinn jenseits der tatsächlichen, von der Geschichte der Arbeiterbewegung und seinem „Projektteam“ vermittelten zentralen Ereignisse und Geschehnisse nicht recht erkennbar.[26] Helmut Konrad (*1948) hat in seinem Nachruf auf Stadler gemeint: „Mit seinem Tod ging für die österreichische Geschichtswissenschaft eine Epoche zu Ende. Stadlers Nachfolger müssen mit der Hypothek leben, an seinen Verdiensten gemessen zu werden“.[27]

Eine persönliche Begegnung

Beim 1. Bilateralen Symposium von Historikern der DDR und der Republik Österreich, veranstaltet von der Sektion Geschichte der Karl-Marx-Universität Leipzig unter der Leitung der Historikerin Jutta Seidel (1931–2017) Ende Mai 1980 hat Helene Maimann „Zur Entwicklung und Koordination der Forschung über Arbeitergeschichte und Arbeiterbewegung in Österreich“ referiert und viel Hoffnung vermittelt. Von Österreich waren bei dieser Zusammenkunft als Referenten der mit Helene Maimann gleichaltrige Stadler-Assistent Helmut Konrad mit seinem Vortrag über „Das Eindringen des Marxismus in die österreichische Arbeiterbewegung am Ende des 19. Jahrhunderts“ und der Autor dieses Artikels mit einem Referat über seine „Erfahrungen mit der regionalen Geschichte der Arbeiterbewegung in Österreich“ vertreten. In diesem wird die These vertreten, dass die Beschäftigung mit der Geschichte der Arbeiterbewegung „aktive Teilnahme am ideologischen und politischen Klassenkampf vor Ort“ bedeutet. Das konnte recht plausibel belegt werden, etwa mit dem Hinweis auf einen Brief von Stadler (16. Juli 1973), der ein Manuskript des Autors u. a. mit der Begründung abgelehnt hat, es berufe sich „ausgerechnet auf Lenin, der – gewollt oder ungewollt – eine Partei begründet hat, die der großen europäischen Arbeiterbewegung diametral entgegensetzte Positionen einnimmt“. Im Gegensatz zu Stadler war für Albert Einstein (1879–1955) Wladimir I. Lenin (1870–1924) „Hüter und Erneuerer des Gewissens der Menschheit“[28]. Der Altnazi und Chefredakteur der „Tiroler Tageszeitung“ Hans Thür hat den Autor als „Wissenschaftler – etwa im Sinne des von Stalin praktizierten wissenschaftlichen Sozialismus“ denunziert (5. November 1974).[29]

Helene Maimann ist dem Autor dieses Artikels damals in Leipzig erstmals als Wienerin begegnet, die bei den positiven und negativen Vorgaben ihres wissenschaftlichen Umfelds mitmacht. Nie wäre dem Autor zu dieser Zeit in den Sinn gekommen, Helene Maimann als „Jüdin“ wahrzunehmen, ihm waren weder Jüdinnen noch Juden als solche bekannt. Dass das heute anders ist, weil viele Jüdinnen und Juden sich selbst einen „leuchtenden Stern“ geben, um sich seit dem 7. Oktober 2023 mit den aus dem Hitlerreich bekannten völkermörderischen Positionen des von Benjamin Netanjahu (*1949) angeführten Israel gegen das palästinensische Volk zu identifizieren, betrachte ich nicht als Fortschritt. 


[1] Vgl. Brechts Tui-Kritik. Aufsätze, Rezensionen, Geschichte. Argument-Sonderbände AS 11. Hg. von Wolfgang Fritz Haug. Argument Verlag Karlsruhe 1976.

[2] Helene Maimann – Wikipedia

[3] Helene Maimann: Der leuchtende Stern. Wir Kinder der Überlebenden. Paul Zsolnay Verlag. 1. A. Wien 2023; dazu Helene Maimann: „Die Welt ist für mich nun eine andere“, Die Presse am Sonntag vom 12. November 2023.

[4] DerStandard 9. September 2023.

[5] Walter Baier: »Jewish lives matter! Palestinian lives matter. And above all: They matter equally.« – KPÖ (kpoe​.at)

[6] Hier zitiert nach der Ausgabe Suhrkamp Taschenbuch Frankfurt a. M. 1975, S. 45.

[7] Vgl. Alice Miller: Am Anfang war Erziehung. suhrkamp taschenbuch 951, 1. A. Frankfurt a Main 1983.

[8] Stalin. Geschichte und Kritik einer schwarzen Legende. Mit einem Essay von Luciano Canfora. PapyRossa Köln 2012. Aus dem Italienischen von Erdmute Brielmayer. Köln 2012. Losurdo dankt für die Hilfe bei der Quellenforschung u. a. dem burgenländischen Kommunisten Bruno Böröcz (1843–2023).

[9] Leopold Hornik: Aus Stalins letztem Werk. die arbeit 1953, Heft 4, S. 2–7. 

[10] Der jüdische Krieg. Propyläen Verlag Berl 1932.

[11] Ebenda, S. 221.

[12] Lion Feuchtwanger. Ein möglichst intensives Leben. Die Tagebücher. Herausgegeben von Nele Holdack, Marje Schuetze-Coburn und Michaela Ullmann unter Mitarbeit von Anne Hartmann und Klaus-Peter Möller. Mit einem Vorwort von Klaus Modick. Aufbau Verlag Berlin 2018. Z. B. S. 407: „Mittag Vera Janukowa. Nett. Sie ist unwohl, Infolgedessen auf andere Art gevögelt“.

[13] Alfred Rosenberg: Kampf um die Macht. Aufsätze von 1921–1932. Hg. von Thilo von Trotha. 3. A. Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München 1938, S. 58.

[14] Tagebuch, S. 409.

[15] Vgl. Clemens von Metternich als Vorbild für die von Henry Kissinger repräsentierte Kultur des Terrors – Zeitung der Arbeit

[16] Zum Holodomor vgl. https://​meinungsfreiheit​.rtde​.life/​e​u​r​o​p​a​/​1​8​9​7​3​2​-​t​r​a​g​i​s​c​h​e​-​h​u​n​g​e​r​s​n​o​t​-​w​u​r​d​e​-​z​u​m​-​n​a​t​i​o​n​a​l​e​n​-​m​y​t​h​o​s​-​d​e​r​-​u​k​r​a​ine/

[17] Arnold Toynbee: A Study of History. Vol. VIII, p. 290. Oxford University Press London 1954.

[18] Vgl. zuletzt Moshe Zimmermann: Ursachen der Katastrophe. Herder Korrespondenz 12 / 2023, S. 28–30.

[19] Michael Gehler: Österreichs Außenpolitik der Zweiten Republik. Von der alliierten Besatzung bis zum Europa des 21. Jahrhunderts. Band 2. StudienVerlag Innsbruck/Wien/Bozen 2005, öfters.

[20] Zoran Konstantinović: Deutsch-serbische Begegnungen. Überlegungen zur Geschichte der gegenseitigen Beziehungen zweier Völker. Edition Neue Wege Berlin 1997, S. 132.

[21] „Onkel Rudi“ als Narrativ über „Politische Schuld“ – Zeitung der Arbeit

[22] Bruno Kreisky: Im Strom der Politik. Der Memoiren zweiter Teil Kremayr & Scheriau Wien 1988, S. 379.

[23] ND vom 23. Oktober 1990.

[24] Eduard Rabofsky: Zu einer Methode der Geschichtsschreibung. Weg und Ziel 1974, S. 171–173; Gerhard Oberkofler: Eduard Rabofksy. Jurist der Arbeiterklasse. Eine politische Biographie. StudienVerlag Innsbruck 1997, S. 57 f.

[25] Vgl. Gerhard Oberkofler: Wilhelm Frank zum Gedenken: Stationen eines Lebens für sozialen und technischen Fortschritt. Alfred Klahr Gesellschaft. Mitteilungen Nr. 1 & 2 / 2000.,

[26] Rudolf Burger: Wozu Geschichte? Eine Warnung zur rechten Zeit. Molden Verlag Wien 2018, bes. S. 56.

[27] Arbeiterschaft und Nationalsozialismus in Österreich. In memoriam Karl R. Stadler. Hg. von Rudolf G. Ardelt und Hans Hautmann. Wien 1990, S. 11–18, hier S. 18.

[28] Zitiert von Siegfried Grundmann: Einsteins Akte. Einsteins Jahre in Deutschland aus der Sicht der deutschen Politik. Springer Verlag Berlin u. a. 1998, S.331.

[29] Internationale Stellung und internationale Beziehungen der deutschen Sozialdemokratie 1871–1900 – unter besonderer Berücksichtigung ihrer Zusammenarbeit mit der österreichischen Arbeiterbewegung. Protokoll des 1. bilateralen Symposiums von Historikern der DDR und der Republik Österreich veranstaltet von der Sektion Geschichte der Karl-Marx-Universität Leipzig 28. / 29. Mai 19080. Karl-Marx-Universität Leipzig 1981. 

Bildquelle: Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria, CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0, via Wikimedia Commons
Schlagworte: AutobiografieGerhard OberkoflerHelene MaimannHistorikerin

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