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Home Feuilleton Geschichte

Vor 45 Jahren: Saigon ist frei!

Kämpferin der Nationalen Front zur Befreiung Südvietnams

30. April 2020
in Geschichte
Vor 45 Jahren: Saigon ist frei!

Vor 45 Jahren endete der Vietnamkrieg mit dem Sieg der Demokratischen Republik Vietnam und der Nationalen Befreiungsfront. Seit den 40er-Jahren kämpfte das vietnamesische Volk für seine Befreiung und Unabhängigkeit von kolonialer Ausbeutung und nationaler Unterdrückung. Ho Chi Minh, der berühmteste Führer des vietnamesischen Volkes, erlebte den Sieg nicht mehr. Er starb bereits am 2. September 1969.

Nach dem Sieg des faschistischen Deutschlands über Frankreich im Juni 1940 unterstand die französische Kolonie Indochina dem Vichy-Regime. Das Vichy-Regime genehmigte dem japanischen Kaiserreich den Einmarsch nach Indochina und die Besetzung Indochinas mit japanischen Truppen. Ab 1941 formierte sich eine Koalition antikolonialer, demokratisch-nationalistischer und kommunistischer Kräfte gegen die Kolonialherrschaft, die Vietminh wurden gegründet. An ihrer Spitze stand Ho Chi Minh. Bis 1945 kämpften sie für die Befreiung Vietnams von der kolonialen Doppelherrschaft.

Mit der Niederlage Japans im zweiten Weltkrieg veränderte sich die Lage auch in Indochina. Frankreich hatte den gesamten zweiten Weltkrieg hindurch die Wiederherstellung seiner Souveränität auch über alle Kolonien gefordert. Dazu gehörte auch Indochina. Im August 1945 landeten zuerst britische Truppen in Saigon und im September trafen französische Truppen in Indochina ein. Der Nordteil des Landes wurde von Truppen der chinesischen Republik besetzt.

Der Indochinakrieg

Im März 1946 unterzeichnete Frankreich ein Abkommen mit Ho Chi Minh, der eine vietnamesische Unabhängigkeit vorerst in der Union française, das Pedant zum britischen Commonwealth, akzeptierte. Das Abkommen war von chinesischer Seite erzwungen worden, die einen Abzug ihrer Kräfte und ein Vorrücken der französischen Truppen nach Tonkin verweigerten so lange Frankreich kein Abkommen mit den Vietminh unterzeichnete. Im Oktober 1946 bombardierten französische Truppen die vietnamesische Hafenstadt Haiphong nachdem sie bei einem Versuch die französische Zollhoheit wiederherzustellen auf Widerstand gestoßen waren. Im Dezember 1946 wurde der militärische Kampf gegen die Vietminh beschlossen.

Häufig wird hier ausgeblendet, dass im Indochinakrieg nicht nur Franzosen gegen das vietnamesische Volk kämpften. Mit der französischen Fremdenlegion kämpften auch viele Ausländer in Indochina. Rudolf Haunschmid, ein oberösterreichischer Widerstandskämpfer, der in der Fremdenlegion gegen das faschistische Deutschland kämpfte, erzählte, dass er und einige andere Kameraden nach dem Ende des zweiten Weltkrieges desertierten als sie erfuhren, dass sie nach Indochina verschifft werden sollten. Sie kehrten illegal nach Österreich zurück.

Frankreich umwarb deutsche Kriegsgefangene in die Fremdenlegion einzutreten und in Indochina gegen die vietnamesischen Unabhängigkeitsbestrebungen zu kämpfen. Die Deutsche Demokratische Republik war in Kooperation mit den Vietminh darum bemüht, deutsche Fremdenlegionäre dazu zu bewegen zu desertieren und nach Deutschland zurück zu kehren. Die Adenauer-BRD unternahm keinerlei derartige Bemühungen, ging es in Indochina doch um den Kampf gegen den Kommunismus. Eine Kontinuität des Krieges der 1939 von den faschistischen Machthabern in Deutschland begonnen wurde und fortan von den USA, Frankreich und Großbritannien fortgeführt wurde.

Wende im Indochinakrieg

Mit dem Sieg der Kommunistischen Partei Chinas im Bürgerkrieg änderte sich auch die Situation in Vietnam. Die Vietminh wurden von der Sowjetunion und der Volksrepublik China diplomatisch anerkannt. Die Volksrepublik China leistete zudem umfassende Militärhilfe und die Vietminh begannen mit der Aufstellung regulärer Streitkräfte. Mit der Offensive im Jahr 1950, die in der Schlacht an der Route Coloniale 4 mündete, wurde Frankreich eine empfindliche Niederlage zugefügt und musste in der Folge die umkämpfte Region aufgeben.

Bei der Indochinakonferenz 1954 kam es schließlich zu einem Abkommen. An der Konferenz nahmen Frankreich und die Demokratische Republik Vietnam sowie die USA, China, Großbritannien, die Sowjetunion, Vietnam, Laos und Kambodscha teil. Das Abkommen sah die Teilung Vietnams entlang des 17. Breitengrades vor. Im Süden sollte das antikommunistische Regime unterstützt von Frankreich und den USA an der Macht bleiben, der Norden war unabhängig und unter Kontrolle der Demokratischen Republik Vietnams. In Laos und Kambodscha blieb also das monarchistische und antikommunistische Regime an der Macht.

Der Übergang zum Vietnamkrieg

Im Sommer 1954 wurde der Katholik Ngô Đình Diệm zum Premierminister ernannt. Seine Regierung agierte niemals eigenständig in Vietnam, sondern wurde geleitet von einem Beraterstab aus CIA und US-Militärs, die sich mitunter direkt in verschiedene Angelegenheiten einmischten. Diệm wurde auch im Süden Vietnams eine brutale, mit diktatorischen Maßnahmen regierende Marionette des Westens. Bei den für 1956 geplanten gesamtvietnamesischen Wahlen galt ein Sieg Ho Chi Minhs als wahrscheinlich.

Die geplanten Wahlen wurden mit US-Unterstützung abgesagt, der bisherige Staatspräsident abgesetzt und Diệm als Präsident eingesetzt. Anschließend wurde im Parlament, das nur noch aus Anhängern des neuen Staatspräsidenten bestand, eine Verfassung beschlossen und Südvietnam als Marionettenregime der US-Regierung konstituiert, welches einen Anspruch auf das gesamte vietnamesische Territorium stellte. Die Regierung des Südens schloss die Grenzen zu Nordvietnam, selbst der Briefverkehr wurde eingestellt und eine Kampagne zur Denunzierung von Kommunisten wurde initiiert. In Folge wurden tausende Vietnamesen unter dem Vorwurf der Regime-Gegnerschaft ohne Prozess dauerhaft eingesperrt und interniert, wurden misshandelt und gefoltert oder direkt ermordet und erschossen. Kommunalwahlen wurden abgesagt und die Regierung setzte loyale Verwaltungsbeamte eine. Ab 1957 ging die Vietminh zum bewaffneten Widerstand gegen das Regime Diệms über.

Die Demokratische Republik Vietnam hatte sich bisher nicht in den Konflikt zwischen den Vietminh und dem US-gestützten Regime im Süden eingemischt. Sie hatte den demokratischen Umgestaltungen, darunter eine Bodenverteilung an landlose und kleine Bauern, höhere Priorität eingeräumt. Ab 1959 unterstützte die Demokratische Republik Vietnam die Rückkehr von Vietminhs, die den Süden 1954/55 verlassen hatten. Sie benutzten einen Dschungelpfad, der im Verlauf des Vietnamkrieges zu einer der bedeutendsten Versorgungslinien ausgebaut wurde und später als Ho Chi Minh-Pfad bekannt wurde. Sie brachten Nahrungsmittel und Waffen in den Süden zur Unterstützung des Kampfes gegen das Diệm-Regime.

Im Dezember 1960 wurde bei einer Konferenz der verbotenen Parteien Südvietnams die Nationale Front zur Befreiung Südvietnams gegründet. Als die beiden Hauptziele der Befreiungsfront wurde der Sturz des Diệm-Regimes formuliert und die Vertreibung der US-Truppen, die das Regime unterstützten und absicherten. Die Demokratische Republik Vietnam hielt sich, entsprechend der Genfer-Vereinbarung, welche auf der Indochinakonferenz getroffen wurde, aus dem Konflikt heraus. Die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (NFL) konnte bis 1961 75% des ländlichen Raums in Südvietnam erobern.

Mit dem Amtsantritt von Kennedy als US-Präsident wurde das Engagement der USA in Vietnam intensiviert. Ab 1961 wurde die Zahl der Militärberater erhöht und subversive Sabotage-Aktionen gegen die Demokratische Republik Vietnam begannen. 1962 befanden sich bereits mehr als 14.000 Militärberater in Südvietnam und es wurden über 50.000 Luftangriffe unter anderem mit Napalm gegen vietnamesische Dörfer geflogen. Auch schwerbewaffnete Geheimkommandos wurden von den USA ausgebildet und in der Demokratischen Republik Vietnam abgesetzt.

Mit Präsident Johnson wurde die Tokin-Resolution verabschiedet. Diese erlaubte und legitimierte „alle notwendigen Maßnahmen, um irgendeinen bewaffneten Angriff auf US-Streitkräfte abzuwehren und weitere Aggression zu verhindern“. Sie galt bis 1970 und war somit die Basis für den Einsatz von Luftangriffen und ggfs. für die Entsendung von Kampftruppen. 1964 griffen die USA erstmals aktiv ein, da sie beim Fall von Südvietnam mit einer kommunistischen Machtübernahme rechneten. 1965 wurden erste Bodentruppen durch die USA eingesetzt und die Bombardierungen weiter verschärft. Hanoi spricht in diesem Zusammenhang von einer offenen Kriegserklärung. Die USA setzten in der weiteren Auseinandersetzung in Vietnam alle militärischen Mittel und Kräfte ein, um den Freiheitswillen des vietnamesischen Volkes zu brechen, sie verzichteten dabei lediglich auf den Einsatz der Atombombe.

1968 kam es in Mỹ Lai zu einem Massaker an Dorfbewohnerinnen und –bewohner, das zu einer weltweiten Kritik an der USA führte und diese zu einer Verringerung und schließlich Beendigung der Bombenangriffe zwang. Es kam ab 1967 zu Gesprächsangeboten von den USA an Demokratische Republik Vietnam, um mit Friedensverhandlungen den Schaden in der öffentlichen Wahrnehmung zu begrenzen. 1969 verkündete Johnsons Nachfolger als US-Präsident, Richard Nixon, einen Abzug der US-Truppen aus Vietnam. Im Hintergrund arbeitete der US-Sicherheitsberater Henry Kissinger jedoch daran, den Einfluss der USA in Vietnam zu halten und Nordvietnam weiter zu schwächen. Er prüfte auch den möglichen Einsatz der Atombombe.

Pariser Friedensverhandlungen

1970 kam es erstmals zu Gesprächen zwischen Vertretern der USA und der Demokratischen Republik Vietnam. Letztere sahen sich als Sieger des Krieges. Es folgte ein Entwurf für einen Friedensvertrag, durch den sich die USA weiter zurückziehen sollten. Gleichzeitig setzte die US-Administration aber weiterhin auf Geheimabsprachen mit dem Süden, weswegen die vietnamesische Delegation die Friedensverhandlungen schließlich abbrach. Im Dezember 1972 kam es zu erneuten Bombardierungen durch die USA, um Hanoi zu schwächen und die US-Verbündeten zu stärken. Danach folgten erneute Friedensverhandlungen und das Pariser-Abkommen wurde im Jänner 1973 unterzeichnet, dieses legte unter anderem den Abzug der US-Truppen binnen 60 Tagen fest. Südvietnam lehnte den Vertrag jedoch ab und war nun im Kampf gegen die demokratische Republik offiziell weitestgehend auf sich gestellt. Selbst Kissinger erwartete, dass das mit ihnen verbündete Thieu-Regime nicht mehr lange bestehen bleiben würde.

In Südvietnam stieg durch den Abzug der USA die Arbeitslosigkeit, da Posten wegfielen und durch die Ölkrise verschärfte sich die Krise durch steigende Importkosten weiter, was das Regime schwächte und trotz US-Hilfen nicht stabilisiert werden konnte. Gleichzeitig baute Nationale Front zur Befreiung Südvietnams seinen Einfluss im Land weiter aus und errichtete lebensnotwendige Infrastruktur, wie bspw. Transportwege oder Versorgungszentren. Der Rückhalt der Nationalen Befreiungsfront stieg im Volk insbesondere unter den Bauern, Thieu verließ sich hingegen weiterhin auf die Zusage von Nixon, ihm den Rücken zu stärken und dass ihm notfalls tausende US-Militärberater beistünden. Dies änderte sich mit Nixons Rücktritt im August 1974, bereits im Dezember besetzte die NFL eine Provinz an der Grenze zu Kambotscha. Daraus resultierte eine Frühjahrsoffensive vom Norden, die den letzten Abschnitt des Vietnamkrieges darstellte. Im März 1975 überschritt die nordvietnamesische Volksarmee die Demarkationslinie zum Süden mit 16 Divisionen, woraufhin Thieu die Regionen aufgab und die ihm unterstellte „Armee der Republik Vietnam“ (ARVN) in die Küstenregion um Saigon zu seinem Schutz abzog. Der Befehlshabende floh jedoch mit seiner Familie außer Landes, weswegen die ARVN ungeordnet agierte und die Truppen aus dem Norden Vietnams ohne die zu erwarteten großen Verluste die Provinzen einnehmen konnte. Gestärkt durch diese Erfolge beschloss Hanoi schließlich nach Saigon vorzurücken. Die Schlacht um Saigon dauerte vier Tage und am 30. April 1975 war sie gewonnen. Thieu floh bereits am 21. April aus dem Land und Nixons Nachfolger Gerald Ford lehnte ein erneutes Eingreifen ab, da er in der kommenden Wahl auf Erfolg hoffte. 

Sieg über die Fremdherrschaft 

Die Kommunistische Partei Vietnams und die nationale Befreiungsfront – der „Vietcong“ – durften das wiedervereinigte Vietnam als ihren Sieg über die Weltmacht USA feiern. Die USA unterschätzten den starken Widerstandswillen und die Widerstandskraft des vietnamesischen Volkes, das ihnen in der Militärtechnik und den ökonomischen Ressourcen unterlegen war, ebenso wie die Kraft ihrer Verbündeten. Die Basis für den Sieg bildete neben der Volksarmee, die Einheit des Volkes sowie eine massenwirksame und tief verwurzelte Kommunistische Partei. Der Vietnamkrieg in all seiner erbitterten Brutalität ist ein Beispiel dafür, mit welchen Mitteln imperialistische Kriege geführt wurden – und auch heute noch werden. Am Beispiel Vietnams wird erkennbar worin die menschenverachtende Ideologie des Faschismus wurzelt, in Kolonialpolitik und Imperialismus. Aber es zeigt auch, dass imperialistische Kriege durch ein starkes Volk unter der Führung von Kommunisten beendet und die Feinde des Volkes besiegt werden können.

Oktoberklub, eine politische Liedgruppe aus der DDR, singt das Lied „Saigon ist frei!“

Bildquelle: Bộ Quốc phòng / Public domain
Schlagworte: FrankreichImperialismusIndochinaKriegsaigon ist freiVietnamvietnamkrieg

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