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Home Feuilleton

Zum 100. Geburtstag von Franz Muhri – Ein Blick in seine Autobiographie (1995)

19. Oktober 2024
in Feuilleton, Geschichte
Zum 100. Geburtstag von Franz Muhri – Ein Blick in seine Autobiographie (1995)

Franz Muhri mit dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker und dem langjährigen KPÖ-Politiker Erwin Scharf.

Gastbeitrag von Gerhard Oberkofler, geb. 1941, Dr. phil., Universitätsprofessor i. R. für Geschichte an der Universität Innsbruck.

1995 hat Franz Muhri (21. Oktober 1924, Steyeregg – 7. September 2001, Wien) im Globus-Verlag seine Erinnerungen mit dem Titel „Kein Ende der Geschichte“ veröffentlicht. Der Autor hat diese in der von Lisl Rizy und Willi Weinert redigierten, layoutierten und vertriebenen nVs (Neue Volksstimme) zeitnah besprochen, zumal ihm Franz Muhri sein Erinnerungsbuch mit eigenhändiger Widmung „In großer Wertschätzung und mit den besten Wünschen“ am 5. April 1995 nach Innsbruck übermittelt hat. Franz Muhri hat diese Besprechung trotz oder wegen ihrer Kritik offenkundig gerne zur Kenntnis genommen (27. Juni 1995):

„[…] Es freut mich, dass Du als eine von mir hochgeschätzte Persönlichkeit, diese Schrift kommentierst und möchte versichern, dass ich auch über Deine kritischen Bemerkungen und anderen, zum Teil gegenteiligen Auffassungen, Dich voll respektiere, gebührend nachdenken werde. Ich empfinde keine der kritischen Passagen, die ja eine politische Auffassung wiedergeben, als persönlich kränkend, zumal ich weiß, dass sie aufrichtig und ehrlich gemeint sind. Sehr freuen würde ich mich, lieber Genosse Oberkofler, wenn wir uns einmal irgendwo treffen und Zeit finden könnten, um über meine Schrift einschließlich der von Dir verfassten Buchbesprechung einen persönlichen Meinungsaustausch durchführen zu können. Ich nehme an, dass diese Buchbesprechung für die nVs gedacht ist. Hättest Du etwas dagegen, wenn sie auch im ‚Argument‘ abgedruckt wird? Wenn ja, müsste ich erst mit den zuständigen verantwortlichen Genossen über eine solche Möglichkeit sprechen. […].“

Dieser Text zu Franz Muhri’s Erinnerungen (nVs 7–8/95) soll hier aus Anlass seines 100. Geburtstages wiedergegeben werden:

„[…] Aus einfachen Verhältnissen stammend kam Franz Muhri als Fünfzehnjähriger, der sich nach zehn- und mehrstündigem Arbeitstag an Abendschulen fortbildete, in Kontakt mit einer kommunistischen Jugendgruppe, die sich im Kampf gegen den drohenden Krieg unter Anleitung des Grazer Lehrers und Dichters Richard Zach, der dann als 23-jähriger von den Nazis hingerichtet wurde. Muhri war einer von Millionen europäischer Arbeiter, an die sich der Marxismus gewendet hat. Zur Wehrmacht eingezogen, schlug sich Muhri zu der auf der Koralpe operierenden Widerstandsgruppe durch, deren Zerschlagung er gerade noch überlebte. Zu Kriegsende war Muhri 21 Jahre alt, im Kampf reif und erfahren geworden, politisch bewährt im Widerstand gegen den Nazifaschismus. Die Führungsfunktionäre der KPÖ wurden auf ihn aufmerksam. Sie konnten ihn nach dem Herbst 1945 allerdings keine Aufstiegsfunktion im Staatsapparat mehr anbieten. Zweifellos wäre dem jungen und politisch hochbegabten Arbeiter und Widerstandskämpfer Muhri bei einem Wechsel zur SPÖ eine einträgliche Karriere offen gestanden. Muhri verzichtete auf diese Option, kümmerte sich vielmehr als hauptamtlicher Funktionär der KPÖ zuerst in Deutschlandsberg, dann im Gänserndorfer Erdölgebiet um die alltäglichen Nöte und Sorgen der Menschen, die die Heimat wieder aufbauten. Keine Kleinarbeit war ihm zu minder. 1954 wurde ihm von der KPÖ der Besuch der dreijährigen Hochschule für Gesellschaftswissenschaften der KPdSU ermöglicht. Erstmals konnte sich Muhri systematisch mit der Denkmethode des Marxismus befassen. Nach Österreich zurückgekehrt, wird Muhri zuerst wieder in der Steiermark eingesetzt, 1961 wird er Mitglied des Zentralkomitees und 1965 auf dem 19. Parteitag der KPÖ zu deren Vorsitzenden gewählt, welche Funktion er bis 1990 innehatte.

Die Eingriffe in den österreichischen gesellschaftlich-historischen Prozess, die Muhri unter den gegebenen Umständen als KPÖ-Spitzenfunktionär möglich waren, waren bescheiden. Dennoch ist sein unspektakulärer und andauernder Einsatz für das unabhängige und neutrale Österreich vorbildhaft und aller Anerkennung wert. An seine Fürsorge um den Verstaatlichten Sektor Österreichs, dem er viele und die Arbeitsplätze sichernde Aufträge aus den realsozialistischen Ländern initiativ vermitteln konnte, werden sich die betroffenen Arbeiter und deren Familien vielleicht noch erinnern. Ein Hauptaugenmerk legte Muhri darauf, dass sich die KPÖ in ihrer nationalen Politik auf die Festigung und Entwicklung des Antifaschismus, der Demokratie und der Neutralität orientierte. Seine Heimatverbundenheit, seine tiefe Liebe zu Österreich ist in allen seinen Handlungen sichtbar. Es ist das Leben eines der österreichischen Arbeiterklasse zutiefst verbunden gebliebenen Menschen, ohne persönliche Raffgier nach Geld oder Applaus.

Muhri gibt auch Auskunft über die Ergebnisse seines Nachdenkens über das Scheitern des ersten sozialistischen Versuchs, über die Diskussion in Hinsicht auf das angebliche Ende der Geschichte, über Stalinismus und die KPÖ, über die Möglichkeiten der Erneuerung der KPÖ in den sechziger und siebziger Jahren und über die Entwicklung eines neuen Sozialismuskonzeptes. In einem Schlusskapitel geht er auf die Situation Österreichs nach 1945 (Staatsvertrag und Neutralität) ein und bringt in einem Anhang Dokumente dazu.

Zweifellos lohnt es sich, die Überlegungen eines erfahrenen und langen Parteilebens ernsthaft zu diskutieren. In der Analyse der Weltwirklichkeit bleibt Muhri in Kernaussagen Realist. Er ist bemüht, die innerwestliche Betrachtungsweise zu verlassen und die universellen Menschheitsprobleme internationalistisch zu sehen. Im Gegensatz zu seiner früheren und auf das Zentrum Moskau fixierten Haltung versucht er die Politik der chinesischen Kommunisten zu verstehen. Die sinomarxistische Parteilinie der sozialistischen Modernisierung am grundlegenden Widerspruch zwischen den wachsenden materiellen und kulturellen Bedürfnissen des Volkes und der rückständigen Produktion, auch die Vielzahl der anderen Widersprüche wie Bevölkerungswachstum das Verhältnis zwischen China und dem Westen, zwischen Peking und den Provinzen, zwischen Gegenwart und Erbe aus der Vergangenheit zu adaptieren, lässt sich tatsächlich nicht auf dem Hintergrund der vom Kapital gesponserten Menschenrechtsdiskussionen auf dem Platz des Himmlischen Friedens diskutieren.

Gefühlsmäßiger, vielleicht auch romantischer Kommunist bleibt Muhri dann, wenn er auf die Verhältnisse in der früheren Sowjetunion und auf die Geschichte der KPÖ zu sprechen kommt. Indem er sich hier und bei anderen Fragen von seinen Empfindungen leiten lässt, kommt er vielleicht zu sympathischen, aber doch erheblich wirklichkeitsfremden Einschätzungen. Von wirklich freien Wahlen unter den gegebenen Verhältnissen zu sprechen, nährt jedenfalls gefährliche Illusionen. Die Manipulationsmethoden der kapitalistischen Massenmedien werden durch die eingeforderte gesetzliche Vielfalt nicht weniger erfolgreich operieren. Die Nachteile einer Monopolisierung hat das Kapital längst schon selbst erkannt. Verblüffend, wie Muhri auch heute noch dem ganzen intellektualistischen Geklingel um Ernst Fischer, das eigentlich niemand mehr interessiert, auf den Leim geht. Aber vielleicht ist das überhaupt ein Grundproblem der Arbeiterbewegung und der aus ihr hervor gegangenen Funktionäre. Von irgendwelchen ideellen und moralischen Prinzipien im Zusammenhang mit Ernst Fischer zu sprechen, lässt vergessen, dass dieser altösterreichische Offizierssohn in den dreißiger Jahren als Chefredakteur der Kommunistischen Internationale fungierte und in ein und demselben Aufsatz eine Schwenkung um hundertachtzig Grad machte, wenn die ihm vorgesetzten Stellen es von ihm verlangten. Fischer wusste vom Stalinismus nichts! Immerhin wusste er so viel, dass er am 19. März 1949 in einem als wissenschaftlich dargebotenen Schreiben an den Wiener Physiker und Friedenskämpfer Hans Thirring unaufgefordert diesem anpreisen konnte: „Wer das sowjetische Arbeitslager und das ‚demokratische‘ Gefängnis kennt – lieber Herr Professor, jeder Strafgefangene hier wäre glücklich, würden ihm die Bedingungen eines solchen Arbeitslagers geboten“ (Nachlass Hans Thirring). Einfach grotesk, wie sich dieser eitle Parteispezialist in marxistischer Phraseologie 1968 und danach vom Bacher-ORF und den westdeutschen Medien als größter lebender Marxist herumreichen ließ.

Auf Gorbatschow und die mit de Perestrojka verbundenen Hoffnungen kommt Muhri als dem letzten Luftballon des abgewirtschafteten und zugrunde gerichteten Sowjetkommunismus ausführlich zu sprechen. Vorsichtig nähert er sich nach der Euphorie der perplexen Erkenntnis an, dass der ganzen geschwätzig vorgetragenen, unter eklatanter Verletzung der Normen Lenin’scher Demokratie nur in einem ganz kleinen Kreis und nicht etwa im Kreise der vom Parteitag gewählten Genossen beschlossenen Politik jede analytische und konzeptionelle Grundlage fehlte. Die Reformen gingen nicht in Richtung einer sozialistischen Modernisierung unter der unantastbaren Führung der KPdSU, sondern öffneten einen moralischen Abgrund, in den sich die Parteiführung und zahllose Kader stürzten, um dort im Chaos der Rekapitalisierung auf Kosten der Massen vergoldet zu überleben. Die von der Stagnation noch übriggebliebenen Reste des Realsozialismus wurden erstickt, den arbeitenden Menschen und den wenigen noch nicht korrumpierten Mitgliedern der Partei jede Motivation genommen.

Bei seinem Besuch bei Gorbatschow war Muhri ein besonderes Anliegen die Rehabilitierung österreichischer „Stalinopfer“ wie er sich überhaupt mit „Stalinismus“ ausführlich beschäftigt. In der Frage nach dem Schicksal österreichischer Schutzbundmitglieder in der Sowjetunion steigt Muhri „betroffen“ aus der Realität der internationalen Klassenkämpfe aus, verlässt das konkrete materielle Umfeld dieser historisch marginalen Ereignisse, beachtet weder deren zeitliche noch örtliche Bedingtheit und gibt sich allein der Pflege seiner individuellen Befindlichkeit hin. Die Kommunistischen Parteien müssen sich ihrer Geschichte stellen. Aber die Ausführungen von Muhri über den Stalinismus bleiben eher unproduktiv, wenngleich manche richtigen Gedanken darin auftauchen. Die isolierte Diskussion über einzelne Ereignisse des Stalinismus mag das Gewissen beruhigen, geführt mit den herkömmlichen Mitteln bürgerlicher Geschichtsdarstellung verstellt sie den Blick auf die insgesamt progressive Eigenschaft der Sowjetgesellschaft noch unter Stalin.

Als langjähriger Vorsitzender hat Muhri die völlig danebengegangene Kaderpolitik der Partei in den siebziger und achtziger Jahren mitzuverantworten. Er ist auf dieses Versagen nicht eingegangen, obschon die derzeitige unpraktische und passive Situation der Partei, natürlich nicht bloß deshalb, daraus resultiert. Der Parteiapparat hat unter seinem Vorsitz randständige soziale Schichten unverhältnismäßig stark akzeptiert. Es gab keine richtige erzieherische Anleitung dieser in die Partei drängenden Personengruppierungen zu seriöser Arbeit, vielmehr ließ der Parteiapparat die Dinge treiben. Mehr noch, durch finanzielle Zuwendungen und Bereitstellung von Infrastrukturen konnten sich diese Schichten in einem aggressiv metastasierenden Milieu mit ihren großen und kleinen Gaunereien „verwirklichen“. Die von Muhri in dieser Frage signalisierte Passivität des Parteiapparates war gegenüber den Aufgaben einer Kommunistischen Partei und der Gesellschaft eigentlich verantwortungslos.

Das Buch von Franz Muhri ist widersprüchlich, es gibt einen tieferen Einblick in den gegenwärtigen Zustand des österreichischen Marxismus und ermöglicht, die Vergangenheit besser zu verstehen. Ehrlich geschrieben zeigt es, dass trotz bitterer Erfahrungen und vieler Niederlagen Franz Muhri sich seine Menschlichkeit und Zukunftsgewissheit bewahrt hat.“ 

Schlagworte: 100. GeburtstagAutobiografieFranz MuhriGerhard ObekoflerKPÖ

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