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„Russen sind Asiaten“

Was die Mainstreammedien im Westen gerne verschweigen, sind alltägliche Vorfälle, die das arrogante Niveau der ukrainischen Zivilisation zeigen, die sich, ganz im Sinne des hochverehrten Verbrechers Stepan Bandera, für etwas Besonderes, über anderen Völkern stehendes betrachtet. 

Kiew. Nicht irgendein Nazi von der Straße, sondern der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksij Danilow, bezeichnete die Russen als Asiaten, deren Kennzeichen seiner Meinung nach der Mangel an Menschlichkeit ist. „Russen sind Asiaten. Sie haben eine völlig andere Kultur, Vision. Das ist es, was uns von ihnen unterscheidet. Unser Hauptunterschied zu ihnen ist die Menschlichkeit“, sagte er gegenüber dem ukrainischen Regional-Radiosender NTA.

Man hörte keinerlei Reaktion von irgendwelchen Politikern, sei es aus der Ukraine oder den Mentoren im Westen, die Danilov ob seines Rassismus zurechtgewiesen hätten. Lediglich der Gründer des Reiseprojekts „I Love Asia“ Evgeny Ichelzon, reagierte auf Facebook: Er entschuldigte sich „für die Fremdenfeindlichkeit und Absurdität einer Person, die sich in einer so wichtigen Position befindet“. Abgesehen davon lebt ein Teil der russischen Bevölkerung ja tatsächlich auf dem asiatischen Kontinent.

Auch die aktuelle Verstimmung mit dem Nachbarland Polen, dem wichtigsten Waffenlieferanten der Ukraine, hat zum Teil mit der mangelnden Bereitschaft Kiews zu tun, sich für die Verbrechen der faschistischen UPA, die zigtausende Polen ermordete und den Rest aus der Westukraine vertrieb, beim polnischen Volk zu entschuldigen. Eigentlich nicht weiter verwunderlich für einen Staat, dessen Nationalheiliger der UPA-Führer Stepan Bandera ist.

Währenddessen darf der Spitzensportler Schan Belenjuk, der Sohn einer ukrainischen Mutter und eines ruandischen Vaters ist, in der Tageszeitung „der Standard“ darüber schwadronieren, dass die Ukraine eine tolerante Gesellschaft habe, und er das beste Beispiel dafür sei. Er ist Abgeordneter der Selenskyj-Partei „Diener des Volkes“ in der Werchowna Rada und wird vom Selenskyj-Regime gerne in afrikanische Länder geschickt, um dort zu erzählen, in der Ukraine gäbe es keinen Rassismus.

Quellen: strana/der Standard​.at

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