HomeWeitere RessortsPartei der ArbeitWien: Abwechslungsreiches Sommerfest der PdA

Wien: Abwechslungsreiches Sommerfest der PdA

Am gestrigen Samstag veranstaltete die Partei der Arbeit Österreichs ihr jährliches Sommerfest. Nachdem es nun jahrelang am Bennoplatz stattgefunden hatte, war dieses Jahr das erste Mal der Kardinal-Nagl-Platz als Veranstaltungsort an der Reihe. Für Schülerinnen und Schüler fand es pünktlich zum Beginn der Sommerferien statt und auch für alle anderen war das Timing aufgrund des schönen Wetters perfekt.

Die PdA und die Jugendfront gaben Getränke und verschiedene warme Speisen aus, sodass für das leibliche Wohl aller Anwesenden gesorgt war. Sympathisantinnen und Sympathisanten wurden darüber hinaus mit aktuellen politischen Infomaterialien und Publikationen versorgt.

Auch das kulturelle Angebot war beachtlich. Izy Riff und Chris Peterka eröffneten das Fest mit einer Darbietung von verschiedenen Blues Songs und einer Auswahl an Arbeiterliedern. Um auch den politischen Charakter der Veranstaltung herauszustreichen, hielten der Vorsitzende der PdA, Tibor Zenker, und der Vorsitzende der Jugendfront, Moritz Pamminger, je eine Rede zu den aktuellen politischen Aufgaben der kommunistischen Bewegung in Österreich.

Alles in Allem konnte auch der Zusammenhalt im Grätzl gestärkt werden, indem Passanten sich dem Feiern anschlossen und viele interessante Gespräche mit Anwohnerinnen und Anwohnern geführt wurden. Auch speziell für die Kinder aus der Umgebung gab es ein Angebot, das bereitwillig angenommen wurde. Neben Seifenblasen, Tischtennisschlägern und Straßenkreiden stellte die Partei der Arbeit auch einen eigenen Tisch mit Spielen und Malmaterialien bereit.

Am Abend gab es noch eine Live-Musikeinlage der Band Tricks mit Kamelen, die ihre schönen melancholischen, aber auch witzigen und teils politischen Lieder zum Besten gaben. Das Sommerfest klang bei angeregten Gesprächen, der kostenlosen Ausgabe von Wassermelonen und in einer gemütlichen Atmosphäre aus, in der sich Parteimitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie die Anrainer aus dem Grätzel austauschen konnten.

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