Die grüne deutsche Lautsprecherin der US-Interessen hat wieder einmal für diplomatische Verwicklungen gesorgt.
Peking. Als einen Diktator hatte die deutsche Außenministerin den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in einem Interview mit einem US-amerikanischen Fernsehsender bezeichnet.
Das chinesische Außenministerium bestellte daraufhin die deutsche Botschafterin in Peking ein und bezeichnete Baerbocks Äußerungen am Montag als „extrem absurd“ und als „eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas und eine offene politische Provokation“.
Annalena Baerbock betreibt seit Amtsantritt eine Außenpolitik der verbrannten Erde und ist de facto nur eine Lautsprecherin der US-amerikanischen Interessen in Europa und der Welt. Es hat ihr aber offensichtlich noch niemand beigebracht, einen Unterschied zwischen dem zu machen, was man unter Ihresgleichen sagt, und dem, was eine Außenminister öffentlich von sich gibt.
Beispiele für absurde Auftritte und Versprecher der deutschen Außenministerin gibt es genug. So erklärte sie im vorigen Jahr Russland den Krieg, was ordentliche diplomatische Bemühungen der ganzen EU erforderte, um das wieder geradezubiegen.
Schnappatmung bei deutscher Autoindustrie
Sie scheint ja auch naiv genug zu sein, zu glauben, dass die US-amerikanische Milliardärsdiktatur eine Demokratie wäre. Die chinesische Demokratie folgt völlig anderen Grundsätzen, nämlich einer Basiswahl von unten nach oben. Auch da mischen inzwischen die neureichen chinesischen Milliardäre kräftig mit, aber verstecken braucht sich die chinesische Demokratie vor der US-amerikanischen oder deutschen sicher nicht.
Nachdem auch ihr letzter Besuch in China voll in die Hosen gegangen war und sie der chinesische Außenminister mit den Worten verabschiedete, dass man in Peking keinen Lehrmeister aus Europa bräuchte, wird wohl auch diesmal wieder die deutsche Wirtschaft, vor allem die Automobilindustrie Schnappatmung bekommen. Wichtigster Absatzmarkt von Mercedes Benz, VW, BMW, Porsche usw. ist nämlich China.
Quelle: MSN