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WBDJ startet Solidaritätskampagne mit Kuba

Die Jugendorganisationen der CENA-Region – Europa und Nordamerika – des Weltbundes der Demokratischen Jugend beschließt eine Solidaritätskampagne mit Kuba und startet sie mit einem Aufruf, sich unter dem Hashtag #WFDYWithCuba zu beteiligen.

Lissabon/Budapest. Im Rahmen des „Avante!“-Festivals fand in Portugal das Regionaltreffen der CENA-Region des Weltbundes der Demokratischen Jugend (WBDJ) statt. Die Jugend aus Europa und Nordamerika hat im Rahmen dieses Treffens im vergangenen September beschlossen, mehrere Kampagnen zur Unterstützung einiger Völker zu starten, die besonders unter aggressiven Angriffen des Imperialismus leiden.

In diesem Sinne kam man überein, die erste dieser Kampagnen zur Unterstützung der kubanischen Jugend und des kubanischen Volkes sowie ihrer glorreichen Revolution zu starten, heißt es seitens des WBDJ. Dies scheint insbesondere wichtig in dieser Zeit, in der die Propaganda, die Blockade und so viele andere Maßnahmen vom Imperialismus weiter verschärft wurden.

Weiter betonten die Jugendorganisationen die Beiträge Kubas zur internationalen Solidarität. Diese reichen laut WBDJ von zahllosen Gesten für den WBDJ und die Weltfestspiele der Jugend und Studenten bis hin zu den jüngsten Handlungen während der COVID-19-Pandemie.

Darüber hinaus heißt es in einer Veröffentlichung: „Die antiimperialistische Jugend Europas und Nordamerikas, die sich bewusst ist, dass die herrschenden Klassen unserer Region (die Vereinigten Staaten, die NATO und die Europäische Union) entscheidend an der Aggression gegen Kuba beteiligt sind, bekundet ihr entschlossenes Eintreten in Solidarität mit diesem brüderlichen Volk.

„Wir laden euch ein, euch diesem Aufruf der antiimperialistischen Jugend des Weltbundes der Demokratischen Jugend in Europa und Nordamerika anzuschließen, indem ihr diese Materialien teilt, den Hashtag #WFDYWithCuba verwendet und Aktionen zur Unterstützung der kubanischen Jugend und des kubanischen Volkes durchführt“, schließt der WBDJ seinen Aufruf.

Quelle: WBDJ

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