Der Kiewer Bürgermeister und ehemalige Profiboxer Vitali Klitschko, in den die BRD und die USA große Hoffnungen setzten, entwickelt sich immer mehr zur Lachnummer.
Kiew. Der ehemalige Profiboxer Vitali Klitschko, der in der BRD auf politische Aufgaben in der Ukraine vorbereitet und dann dorthin geschickt wurde, gibt eine jämmerliche Lachnummer ab. Die BRD- und US-Imperialisten haben bei seiner Ausbildung offenbar übersehen, dass er die Sprache des Landes, in das er geschickt wurde, nicht beherrscht. So macht sich der Oberbürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew ständig zur Lachummer. Seine Muttersprache ist Russisch, das er aber auch nicht perfekt beherrscht. Seit es in der Ukraine gesetzlich verboten ist, in Medien die russische Sprache zu verwenden, hat er ein veritables Problem. Er bringt dann eigentümliche Satzgebilde hervor, die niemand versteht. Denn die ukrainische Sprache beherrscht er offenbar nur rudimentär. Zum Beispiel:
„Ich höre bei diesem Wasser keinen Beigeschmack.“
„Ich habe mich mit vielen getöteten Polizisten getroffen, mit vielen getöteten Demonstranten habe ich mich getroffen.“
„Wenn ein Mann eine SS-Uniform angezogen hat, dann, dann, ich sage es deutlich, dann hat er sich in die Farbe gemalt, in die er sich gemalt hat.“
Mit MG in den Krieg
Wiederholt kündigte Klitschko an, mit dem Maschinengewehr persönlich in den Krieg gegen Russland zu ziehen, wenn es so weit wäre. Er hätte einen Verteidigungsplan für die Hauptstadt Kiew vorbereitet, für die Sicherung von 500 strategischen Objekten seien „Algorithmen ausgearbeitet“.
Immer wieder betont er, ehemaliger Soldat zu sein, vergisst aber zu erwähnen, dass er Soldat der sowjetischen Roten Armee gewesen ist. In den Amtsstuben der deutschen und US-amerikanischen strategischen Planer von Regime-Changes wird vielleicht die eine oder andere Frage bezüglich Klitschko auftauchen, unter anderem die, ob man das Geld, das in seine Ausbildung investiert wurde, nicht gleich verheizen hätte können.
Quelle: RT
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