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FPÖ-Landbauer ist nichts zu schäbig

Während die FPÖ gegen die Hilfe für die Erdbebenopfer hetzt, sind die türkischen Kommunistinnen und Kommunisten bereits vor Ort und helfen. 

Wien. Wegen der lächerlichen drei Millionen Euro, die Österreich aus dem Katastrophenfonds für die Erdbebenhilfe in der Türkei und in Syrien zur Verfügung stellt, regt sich der niederösterreichische FPÖ-Obmann Udo Landbauer auf, und spricht davon, dass Steuergeld ans Ausland verschenkt wird.

Sich gerade gegen diese Soforthilfe für die Menschen, die vom Erdbeben um alles gebracht wurden, was sie hatten, oft auch ihre geliebten Menschen, zu stellen, ist an Schäbigkeit kaum zu überbieten. Inzwischen sind mehr als 10.000 Todesopfer in beiden Ländern zusammen zu beklagen, 37.000 Menschen wurden verletzt. Das österreichische Bundesheer ist seit gestern im Hilfseinsatz im Katastrophengebiet.

Das Nazim Hikmet Kultur Zentrum organisiert eine Solidaritätskampagne mit den Erdbebenopfern und sammelt Spenden zur Unterstützung der Solidaritätsarbeit der TKP vor Ort.

Spenden können an folgendes Konto überwiesen werden:

Nazim Hikmet Kultur Zentrum
Bei Spenden schreiben Sie bitte „Spende für Erdbeben in der Türkei“ in die Beschreibung und schicken Sie es an folgende IBAN:
DE54 1013 0600 0087 6750 09

Quelle: msn

BILDQUELLEPixnio CC0
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